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Miraldinos (Alentejo)
2019 Colheita Seleccionada

Alicante Bouschet, Syrah

Alc. 14,5%
 

Flasche 0.75 L
(19,60 €/L)
14,70 €
inkl. gesetzl. MwSt., zzgl. Versandkosten,
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So urteilen unsere Tester

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Säure
ausgewogen
Tannine
Duft
mild
ausgewogen
sehr intensiv
Frucht
wenig
ausgewogen
intensiv
Körper
fein
ausgewogen
wuchtig
Abgang
kurzer Nachhall
ausgewogen
langer Nachhall
Farbe
schlank
ausgewogen
tief
Tannine
leicht
ausgewogen
dominant
Säuren
fein
ausgewogen
spritzig
Flasche

JL: Wucht und Kürze. Kräftige Komposition zweier starker Rebsorten. Eleganz des Alicante Bouschet dominiert die Wucht des Syrah. Muss man möglichst mit Freunden getrunken haben. Zu Steak und Braten.

NK: Einer ganz nach meinem Geschmack. Dickkörpige Cuvée aus Alicante Bouschet und Syrah. Wie so oft dominiert der Syrah im Duft und der Alicante Bouschet überzeugt mit seiner edlen Struktur. Dieser Wein ist ein Muss in jedem Weinkeller. Duft, Körper, Frucht und Abgang im Einklang.

DS: Süffig, tanninebetont und gelungenes Flaschenetikett. Ein Weingut mit viel Potential.

HS: Ein Top Wein zu einem attraktiven Preis. Probieren geht über spekulieren, die Wahrscheinlichkeit einer Enttäuschung ist äußerst gering.

TF: Erscheint jünger als er ist. Fruchtig und frischer Rotwein, das Holzfass kommt mit leichter Vanillenote und auch fast etwas rauchig daher

JO: Samtig, vollmundig, Brombeeren. Gut zu Fleischgerichten aber auch Solo

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Daten & Fakten

Monte do João Martins

Region: Alentejo
Lage: 39.19128860888672,
-7.3574048155734575
Größe: -- ha
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Alentejo

Übersicht

Der Alentejo ([ɐlẽ'tɛʒu], portugiesisch für „jenseits des Tejo“) ist eine ungefähr 31.550 km² große (= ca. 33 % Kontinentalportugals), dünn besiedelte (= etwa 7,6 % der Einwohner) Region im Süden Portugals. Sie umfasst die Distrikte Portalegre, Évora und Beja, Teile der Distrikte Lisboa (Gemeinde Azambuja) sowie die Südteile der Distrikte Santarém und Setúbal.

Geschichte

Der Alentejo war schon in der Jungsteinzeit besiedelt; davon zeugen zahlreiche Megalithbauten und Menhire. Auch die Römer ließen sich hier nieder und gründeten Städte, darunter Évora, Elvas, Ammaia und Miróbriga sowie zahlreiche Landgüter (villae rusticae). Im 8. und 9. Jahrhundert kamen die Mauren, von denen jedoch nur wenige Siedlungsspuren blieben; sie wurden im Rahmen der Reconquista im 12. Jahrhundert sukzessive nach Süden abgedrängt und mit der Eroberung Faros (1272) gänzlich aus Portugal vertrieben. Von 1580 bis 1640 war das Königreich Portugal mit dem Königreich Spanien in Personalunion vereinigt. Im 19. und 20. Jahrhundert wanderten viele Bewohner des Alentejo aus oder verdingten sich als Gastarbeiter in anderen Ländern Europas.

Lage

Nachbarregionen sind die Região Centro im Norden, Região de Lisboa im Westen und Algarve im Süden. Im Osten grenzt der Alentejo an Spanien, im Westen liegt der Atlantische Ozean; von dort steigt das Landschaftsprofil in Richtung Osten mehr und mehr an und erreicht in der Serra de São Mamede nahe der Grenze zu Spanien mit 1025 m die größte Höhe.

Böden

Der Westen des Alentejo hat sandige Böden sowie etwas häufigere Niederschläge (ca. 700 mm/Jahr) und kann für den Anbau von Getreide und Ölsaaten genutzt werden. Der Osten dagegen hat steinige und felsige Untergründe (Granit und Schiefer); hier dominiert der Weinbau. Im Süden steht die Viehzucht auf dem häufig mit Kork- und Steineichen bewachsenen Gelände eindeutig im Vordergrund.