Alicante Bouschet
Alc. 14,0%
(22,67 €/L)
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NK: Fantastischer Alicante Bouschet von Matos Brancos. Intensiver Duft der das hält, was er verspricht. Großer Körper, aber doch elegant. Aromen von Beeren und ein Hauch von Barrique lassen meine Zunge schmecken. Für diesen Preis ein sensationeller Wein.
HS: Ein Reserva der in dem Preis/Leistungsverhältnis sehr gut da steht. Eine sehr elegante Säure ist der Beginn eines schönen Geschmackserlebnisses, der mit einer starken Frucht endet.
DS: Starker Duft, der viel versprechen lässt. Die Versprechen werden erfüllt. Würziger und fruchtiger Geschmack, nach Waldfrüchten und Zimt. Ein Alicante Bouschet den man probiert haben muss
JL: Herrlicher Solo-Wein. Duft nach Obstgarten. Tannine spielen mit Säuren. Rund und volumig. Zu fast allen Fleisch-Mahlzeiten.
Algarve
Übersicht
Die Algarve ist die südlichste Region Kontinentalportugals. Sie hat eine Fläche von 4989 km² (5,6 % von Festland-Portugal) und rund 441.000 Einwohner (4,30 % von Festland-Portugal). Die Algarve bildet eine von sieben Regionen Portugals (Região do Algarve). Sie ist außerdem deckungsgleich mit der statistischen Subregion Algarve, der Metropolregion Algarve (Grande Área Metropolitana do Algarve) und dem Distrikt Faro, einem von 18 Distrikten des Landes (Distrito de Faro). Größte Stadt und Verwaltungssitz der Region ist Faro. Vor allem der westliche Teil der Südküste ist touristisch stark erschlossen.
Böden
In weiten Teilen der Algarve liegt dem Boden Kalk als Ausgangsgestein zugrunde. Die „Kalkalgarve“ oder Barrocal sind Schlagworte, die das zum Ausdruck bringen. Als Überbleibsel urzeitlicher Korallenriffe gehören diese Böden zu den Ablagerungsgesteinen und bestehen überwiegend aus Calciumcarbonat.1
Klima
In der Algarve werden europaweit die meisten Sonnentage gezählt. Die Sommer sind heiß und trocken; auch im Winter sinkt die Temperatur selten unter 10 Grad Celsius. Selbst der Januar bietet sonnige Tage um 20 Grad. Die Nachttemperaturen sind durchweg angenehm. Starke Sommerhitze stellt sich in der Regel immer nur für wenige Tage ein, wenn statt der kühlen Winde vom Atlantik der sogenannte Levante aus Afrika bläst. In den jüngsten Jahrzehnten hat die Brandgefahr zugenommen.