Alc. 16,5%
(17,20 €/L)
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NK: Ein Aragonez der fruchtigen Art aus dem Hause Da Tor. Der 21er Jahrgang überzeugt durch seinen ausgewogenen Geschmack und einer fruchtigen Note, der trotz seiner 16,5% durchaus ein Rotwein für den Sommer ist.
HS: Ein feiner Aragonez der auch bei dem nicht so Rotwein fruchtigen Damen, seine Freunde finden dürfte. Ein leicht, und das ist positiv gemeint, sehr süffiger Wein.
DS: Trockener Duft, so auch im Geschmack. Leicht süßlich, leicht würzig. Hat noch viel Potenzial.
JL: Süffig, eine Fruchtbombe. Dazu Schokolade, etwas Lakritz. Leicht süß im Abgang. Herrlich zu Blauschimmelkäse. T-Bone Steak oder zu Lasagne. Auch kalt im Sommer
Daten & Fakten
Quinta da Tôr
Region: | Algarve |
Lage: | 37.18339162189394, -8.025882819835644 |
Größe: | 12 ha |
Algarve
Übersicht
Die Algarve ist die südlichste Region Kontinentalportugals. Sie hat eine Fläche von 4989 km² (5,6 % von Festland-Portugal) und rund 441.000 Einwohner (4,30 % von Festland-Portugal). Die Algarve bildet eine von sieben Regionen Portugals (Região do Algarve). Sie ist außerdem deckungsgleich mit der statistischen Subregion Algarve, der Metropolregion Algarve (Grande Área Metropolitana do Algarve) und dem Distrikt Faro, einem von 18 Distrikten des Landes (Distrito de Faro). Größte Stadt und Verwaltungssitz der Region ist Faro. Vor allem der westliche Teil der Südküste ist touristisch stark erschlossen.
Böden
In weiten Teilen der Algarve liegt dem Boden Kalk als Ausgangsgestein zugrunde. Die „Kalkalgarve“ oder Barrocal sind Schlagworte, die das zum Ausdruck bringen. Als Überbleibsel urzeitlicher Korallenriffe gehören diese Böden zu den Ablagerungsgesteinen und bestehen überwiegend aus Calciumcarbonat.1
Klima
In der Algarve werden europaweit die meisten Sonnentage gezählt. Die Sommer sind heiß und trocken; auch im Winter sinkt die Temperatur selten unter 10 Grad Celsius. Selbst der Januar bietet sonnige Tage um 20 Grad. Die Nachttemperaturen sind durchweg angenehm. Starke Sommerhitze stellt sich in der Regel immer nur für wenige Tage ein, wenn statt der kühlen Winde vom Atlantik der sogenannte Levante aus Afrika bläst. In den jüngsten Jahrzehnten hat die Brandgefahr zugenommen.