Alc. 13,0%
(21,33 €/L)
So urteilen unsere Tester
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NK: Ein kräftiger Körper mit vielen Fruchtnoten, die ihn zu einem außergewöhnlichen Sauvignon Blanc machen. Seine Tannine dominiert die Säure. Die leichten Bitternoten im Abgang verleihen ihm einen besonderen Wiedererkennungswert. Erfrischend im Sommer ein Genuß, aber auch an kälteren Tagen zu Seafood ein Geheimtipp.
JO: Feine Frucht, leicht. Gut zu Fisch/Obst. Leicht herb im Abgang.
TF: Hellgold funkelnd im Glas, grasige Noten in der Nase. Fruchtig, schönes Volumen und schöner Nachhall.
HS: Für die Liebhaber leichter Sommerweine ein sehr schöner Wein. Eine angenehme Frucht gepaart mit einer erfrischenden Säure, vollenden diesen Wein.
JL: Kräftiger Sauvignon Blanc der fruchtige Art. Lange im Mund, würzig. Zu Gemüse, Fisch und Salat.
DS: Etwas ganz anderes. Grasig, erfrischender Geschmack. Passend zu Fisch.
Daten & Fakten
Quinta do Francês
Region: | Algarve |
Lage: | 37.21732317709563 -8.508881013853282 |
Größe: | 9 ha |
Algarve
Übersicht
Die Algarve ist die südlichste Region Kontinentalportugals. Sie hat eine Fläche von 4989 km² (5,6 % von Festland-Portugal) und rund 441.000 Einwohner (4,30 % von Festland-Portugal). Die Algarve bildet eine von sieben Regionen Portugals (Região do Algarve). Sie ist außerdem deckungsgleich mit der statistischen Subregion Algarve, der Metropolregion Algarve (Grande Área Metropolitana do Algarve) und dem Distrikt Faro, einem von 18 Distrikten des Landes (Distrito de Faro). Größte Stadt und Verwaltungssitz der Region ist Faro. Vor allem der westliche Teil der Südküste ist touristisch stark erschlossen.
Böden
In weiten Teilen der Algarve liegt dem Boden Kalk als Ausgangsgestein zugrunde. Die „Kalkalgarve“ oder Barrocal sind Schlagworte, die das zum Ausdruck bringen. Als Überbleibsel urzeitlicher Korallenriffe gehören diese Böden zu den Ablagerungsgesteinen und bestehen überwiegend aus Calciumcarbonat.1
Klima
In der Algarve werden europaweit die meisten Sonnentage gezählt. Die Sommer sind heiß und trocken; auch im Winter sinkt die Temperatur selten unter 10 Grad Celsius. Selbst der Januar bietet sonnige Tage um 20 Grad. Die Nachttemperaturen sind durchweg angenehm. Starke Sommerhitze stellt sich in der Regel immer nur für wenige Tage ein, wenn statt der kühlen Winde vom Atlantik der sogenannte Levante aus Afrika bläst. In den jüngsten Jahrzehnten hat die Brandgefahr zugenommen.